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Scarlett

Mittag und Herzhaftes

Hähnchensteaks mit Ofenkartoffeln

Bei den fast Sommerlichen Temperaturen draußen, gab es heute Hähnchensteaks mit Ofenkartoffeln und Aioli

Marinade für Steaks:
6 EL Öl
1 TL Paprikapulver
1 TL Thymian
1 TL Oregano
1 TL Rosmarin
Ein wenig Zitronensaft
n.B Zwiebel und Knoblauch

Alle Zutaten gut vermengen. Steaks in einem flachen Gefäß nebeneinander legen und mit der Marinade übergießen. 1-2 Std im Kühlschrank marinieren lassen. Danach dann anbraten.

Rezept für Aioli (2 Portionen):
50ml Sojamilch
150ml Öl
2-3 Knoblauchzehen (je nach Geschmack auch mehr)
Evtl ein wenig Zitronensaft

Milch und Öl mixen. Wenn es sich nicht richtig bindet, kann man ein wenig Zitronensaft dazu geben.
Anschließend Knoblauch fein hacken und untermischen.

Kuchen und Gebäck, Snacks und für Unterwegs

Bratapfel Cookies

Zutaten für 1 Portionen:

1 Apfel
75g Mandel (gemahlen)
75g Haselnüsse (gemahlen)
50g Butter
4 TL Leinsamen (eingeweicht in 16TL Wasser)
2 TL Zimt*
2 TL Reissirup*

Den Apfel ganz klein schneiden. Butter schmelzen und alle Zutaten dazu geben. Aus der Masse kleine Cookies formen. Je nach Größe werden es 6-9 Stück. Bei 150 Grad ca. 15-20 Minuten backen.

 

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Kuchen und Gebäck, Snacks und für Unterwegs

Butterkekse mit Mandel-Limetten Geschmack

Habe heute mal ein Keksrezept ohne das übliche Getreidemehl

Zutaten für 1 Portion:

100g Butter
80g Mandelmehl* oder einfach fein gemahlene Mandeln
30g Xucker* (fein gemahlen)
1/2 TL Vanille*
2 Limetten (abgeriebene Schale)

Butter mit dem Xucker schaumig schlagen. Mehl, Vanille und Schale der Limetten dazu geben.
1 Stunde ruhen lassen, anschließend ausrollen und ausstechen.

 

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Mandarinenkekse

Zutaten für ein Blech:

200ml frisch gepressten Mandarinensaft
Abrieb einer Mandarinenschale
170g Butter
Mark einer Vanilleschote
250g Mehl
20g Maisstärke

Madarinensaft in einen kleinen Topf geben, aufkochen lassen und auf ca 50ml einreduzieren lassen.
Butter mit dem abkühlten Saft, der geriebenen Schale und der Vanille mischen. Nach und nach dann Mehl und Maisstärke dazugeben.

Habe den Teig dann in 4 Portionen geteilt und eingefärbt. Ausgerollt und aufeinander gelegt. Eingerollt und in Scheiben geschnitten.
Man kann auch einfach eine Rolle machen und dann ca 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Bei 175 Grad Umluft ca 10min backen.

 

Mittag und Herzhaftes

Gemüse-Hack-Spieße

Zutaten:
1 Zucchini
1 rote Paprika
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 TL Leinsamen (+ ca 8 TL Wasser)
500g Rinderhackfleisch
Semmelbrösel
n.B Kräuter und Gewürze

Zucchini längst in dünne Scheiben schneiden.
Paprika entkernen und in Stücke schneiden, sowie Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken.
Leinsamen im Wasser einweichen.
Danach das Hackfleisch mit Leinsamen, Semmelbrösel und Kräuter/Gewürze mischen. Kleine Kugeln formen und mit Zucchini umwickeln. Abwechselnd mit Paprika aufspießen und bei 180 Grad Ca 20 min im Backofen backen.

Dazu schmeckt Reis oder Kartoffel.

Mittag und Herzhaftes

Gefächertes Hühnchen

Zutaten für 3 Portionen:

3 große Hühnerbrustfilet
1 Kugel Mozzarella
3 mittelgroße Tomaten
2 Stangen Lauchzwiebeln

Für die Marinade grünes Pesto:
1 Handvoll Basilikum
60ml Olivenöl
1 Knoblauchzehe
30g Parmesan
15g Pinienkerne

Für das Pesto einfach alles mischen und gut pürieren.
Das Hühnchen waschen und ca jeden 1cm einschneiden und mit dem Pesto bestreichen.
Tomate und Mozzarella in Scheiben schneiden. Je eine Scheibe in die Einschnitten bei der Hühnerbrust stecken.
Lauchzwiebel in kleine Ringe schneiden und drüber streuen.
Bei 200 Grad Umluft ca 15 min backen lassen.

Erfahrungsberichte

Lisa- was ist das richtige für meine Tochter?

Wir haben heute einen Erfahrungbericht von unserer Leserin Lisa. Sie hat eine wundervolle Tochter von 3 Jahren. So wie wir alle, war sie als Erstlingsmama sehr unsicher und wusste nicht, was das Richtige für ihre Tochter war. Hierzu ihre Geschichte und den Folgen für ihre Tochter:

Also meine Tochter kam bei 35+5 per Notkaiserschnitt und Unterentwicklung zur Welt nachdem bei mir eine Schwangerschaftsvergiftung festgestellt wurde. Sie war sehr klein und sehr leicht, hatte aber schon im Krankenhaus mit ihrem Magen-Darm-Trakt zu kämpfen durch die Milch die sie dort bekam (beba frühchen nahrung). Sie hatte also seit Geburt grünen Stuhl. Wir hatten leider auch keine Ahnung von Babyernährung und die Hebamme und der Kinderarzt hatten auch keine Ahnung.
Dadurch, dass ich noch ziemlich jung war und mich auf andere verlassen habe, hieß es mit 8 Wochen auf die 1er Babymilch und mit 4 Monaten auf die 2er Babymilch umstellen. So kamen auch mit 12 Wochen der ersten Möhrchenbrei in die Flasche „für den Geschmack“. Ab da fing es dann an, dass sie mit Bauchschmerzen reagierte und auch Probleme beim Stuhlgang hatte. Nach dem 4. Monat sollte ich auch direkt mit Gläschen anfangen und ab da wurde es richtig schlimm. Sie hat doll geweint beim kaka machen und es war so hart, dass es immer ein wenig blutete. Es ging so weit, dass sie gar nicht mehr kaka machen wollte und mehr als eine Woche zuruck hielt. Wir mussten mit Abführmittel anfangen und das half auch nur mäßig. Dann folgten zwei Jahre Movicol morgens und abends, damit kamen wir ganz gut aus. Ich habe mich dann angefangen schlau zu machen was sie vertragen könnte und was nicht und mittlerweile kommen wir sogar ohne Movicol aus, aber es gibt Momente in denen sie immernoch auf der Toilette weint, obwohl es dann gar nicht mehr hart ist, aber schlimm war es die ganze Zeit für mich.
Mittlerweile ist sie 3 Jahre alt, leidet immer wieder unter Bauschschmerzen, hat diverse Unverträglichkeiten und ich muss sie alle 2 Tage daran erinnern, dass sie auf Toilette geht.
Reizdarm soll noch ausgeschlossen werden. Möchte euch mit unserer Geschichte dazu sensibilisieren, dass man nicht blauäugig alles glauben sollte und sich rechtzeitig bei richtigen Fachleuten informieren sollte.

Blog

Fingermalfarbe

Heute mal nichts zu Essen, dennoch etwas Schönes aus Lebensmitteln.

Fingermalfarbe!

Rezept:

1/2 Tasse Maisstärke
2 Tassen Wasser
1/2 TL Salz
3 TL Zucker
(Statt Salz und Zucker kann man auch nur 3 EL Zucker nehmen)
Lebensmittelfarbe oder Kreide

Alles in einen Topf geben und langsam erhitzen, bis es fest wie Pudding wird.

Aufteilen und einfärben mit der Lebensmittelfarbe.
Wenn man es mit Kreide macht, die Kreide vorher mit einem Messer schaben oder einer Reibe reiben.

Abkühlen und Spaß haben.

Farbe hält sich ca. 2 Wochen im Kühlschrank.

Erfahrungsberichte

Alexandra und die negativen Seiten der Beikost

Wir haben heute einen Gastbeitrag von unsere Leserin Alexandra, die mit ihrer Geschichte aufzeigen möchte, warum ein zu früher Start, das zu schnelle Einführen von Beikost und auch das Zwingen zum Essen, sich auf das ganze weitere Leben negativ auswirkt.

Über Ernährung denkt jeder anders, gerade bei Babys und Kleinkinder gehen die Meinungen sehr auseinander. Ich musste es leider auch am eigenen Leib erfahren, was Ernährung für Spätfolgen haben kann.
Mit 12 wochen hab ich Beikost in Form von Karotten-Fleisch-Brei bekommen, wie es halt früher üblich war. Ab dem 6. Monat gab es keine Milch mehr für mich, es gab kuhmilch. Da ich aber die Beikost meistens verweigert habe und davon bauchschmerzen hatte, gab es dann auch mit ca. 5 Monaten Familienkost ohne auf Salzgwhalt etc. zu achten.
Ich musste mitessen! Wenn ich nichts gegessen habe, wurde es stündlich neu versucht.
Ich landete immer wieder beim Arzt, da ich schon im Untergewicht schwankte und oft Magenbeschwerden hatte. Es wurde aber nichts weiter untersucht. Im Kindergarten, und in der Schule ging alles weiter Ich wurde zum Essen gezwungen, wenn man nicht aufgegessen hat wurde man bestraft, auch mit körperlicher Gewalt. Ich hatte immer mehr Beschwerden.
Ich hab kaum mehr etwas vertragen.

Mit 17 bin ich dann ins Krankenhaus gekommen mit Untergewicht und starken Magenkrämpfen. Festgestellt wurde eine starke Eisenmangelanämie und Herzgeräusch. Also musste alle paar Monate Eisentabletten zuführen.
Ein paar Jahre darauf wurde Morbus Basedow (eine Autoimmunkrankheit der Schilddrüse) diagnostiziert und muss bis heute Tabletten nehmen und engmaschig zur Kontrolle.
Magen und Darmbeschwerden begleiten mich mein ganzes Leben schon, mittlerweile ist es für mich normal und gehört zu mir. Heute mit 23 bin ich immer noch in Behandlung und mein Arzt kennt meine ganze Krankengeschichte von anfang an und es ist alles auf das falsche Einführen der Beikost und die falsche Ernährung zurück zu führen.
Die Symptome (Verstopfung, mal Durchfall, blutiger Stuhl, starke Magenkrämpfe, Völlegefühl) waren immer schon da, nur richtig ernstgenommen wurde es nie, schon im Babyalter nicht..
Und ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin.

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